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Archiv der Arbeitsberichte 2004
Januar bis Mai 2004
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Archiv
· Januar bis Dezember 2008
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· April bis Dezember 2005
· Dezember 2004 bis März 2005
· Juni bis November 2004
· Januar bis Mai 2004
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Übersicht
- Wanderung zum Pfingsttreffen am
Feldstein
mehr
- Ein Herzog und seine
Bilderwelten
mehr
- Wenn die Milzer Landwirte ihre
Türen öffnen, kommen die Besucher von weither...
mehr
- Michael Krapp: Mittelstand soll sich
besser entfalten können
mehr
- Feuerwehr Gompertshausen feierte am
Wochenende ihr 125-jähriges Jubiläum
mehr
- Förderverein feiert
10-jähriges Bestehen am historischen Ort: Das geschleifte Billmuthausen
lebt weiter
mehr
- Blasmusik sowie Backhaus- und
Pfarrfest am Wochenende
mehr
- Schavan: Alles von A bis Z
mehr
- Der Kupferstecher:
Männersache
mehr
- Viel Anerkennung für
ehrenamtliches Wirken
mehr
- Kultusminster Dr. Michael Krapp nahm
erfolgreich am GutsMuths-Rennsteiglauf im Halbmarathon (21,1 km) am 15. Mai
2004 teil
mehr
- Visionen gekonnt umgesetzt: 47
Preisträger in Hildburghäuser Auszeichnungsveranstaltung geehrt
mehr
- Schulfest an der
Herrmann-Lietz-Schule Haubinda - Motto: "Kultur, aber natürlich..."
mehr
- Ganztagsschulprogramm:
Fördergelder gut genutzt
mehr
- Per Bus zum Landtag
mehr
- Erlebnisstraße "Deutsche
Einheit" eröffnet - Über Vergangenheit reden, vor allem mit der
Jugend
mehr
- Einstige Grenze Route des
Erinnerns
mehr
- Internetportal Wege der Romanik - Ein
"virtueller Weg" soll Anreiz sein für einen Besuch
mehr
- Diskurs mit Mittelständlern und
Kommunalpolitikern zu Wirtschaft und Bildung
mehr
- Der Bürgermeister sitzt im
Backhaus - 135.000 Euro erfolgreich investiert
mehr
- Vielen Dank für das
erlebnisreiche erste Maiwochenende ...
mehr
- Regionales Förderzentrum als
Medienschule weiter profiliert
mehr
- Familiensonntag ums Jugendzentrum
Gleichberge
mehr
- Hunderte Gipfelstürmer eroberten
den Schneeberg
mehr
- Diakonie-Reihe "Kultur der Achtung" -
Kinderbücher unter der Lupe
mehr
- Kommentar von Dr. Krapp zum
"Kupferstecher" vom 23.04.2004
mehr
- 9.Straufhain-Gipfel: Verantwortung
tragen und nicht abwälzen
mehr
- Zuwendungsbescheide für
fünf Schulen
Ziel: Geeignete Räume für
außerunterrichtliche Arbeit mehr
- 3. Lauf zum Werra-Rennsteig-Cup 2004
am Großen Gleichberg
mehr
- Besuch direkt vermarktender
Landwirtschaftsbetriebe
mehr
- Besuch der evang.
Kindertagesstätte "Emma-Scheller-Stift" in Hildburghausen
mehr
- Wanderung um Bad Colberg
mehr
- Rundtischgespräch
"Thüringer Ehrenamt"
mehr
- "Die Soziale Zukunft
Thüringens"
mehr
- Jahreshauptversammlung der
Kreisjägerschaft Hildburghausen e.V.
mehr
- 500.000 Euro Förderung für
neue Turnhalle in Haubinda
mehr
- Pressemitteilung "Staat und
Kirche"
mehr
- Landwirte diskutieren mit
Landtagskandidaten
mehr
- Rundtischgespräch
"Landesentwicklung und Strukturpolitik des Freistaates Thüringen"
mehr
- Alle Südthüringer
Direktkandidaten erreichten bei der Listenwahl gute Plätze
mehr
- Themar ist von Freunden
umzingelt!
mehr
- Dr. Michael Krapp stellt sich zur
Thüringen Ausstellung am Stand der Thüringer Landesregierung vielen
Fragen der interessierter Besucher.
mehr
- Freises Wort: Wahlkampfmunition in
der Gästeliste des Empfangs
mehr
- Dr. Michael Krapp informiert sich
über die Arbeit des seit über 30 Jahren bestehenden
Kleintierzuchtvereins in Simmershausen.
mehr
- Farbenpracht mit schwarzem Humor in
Römhild - Dr. Michael Krapp zieht mit ...
mehr
- Solarstrom für das Sportlerheim:
Dr. Michael Krapp besuchte in Reurieth den SV 1919 und kam nicht mit leeren
Händen
mehr
- Dieser Freitag, der 13. ist besser
als sein Ruf
mehr
- Freises Wort: 20.000 Euro
Fördermittel des Landes gehen nach Oberhof - Gleich nach der WM kommt der
Schlitten für die Bergwacht
mehr
- Fördermittelübergabe an Dr.
Michael Krapp, Landesvorsitzender der DRK-Bergwacht Thüringen
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- Warm anziehen! Artikel "Der
Kupferstecher" im Freien Wort
mehr
- Dr. Michael Krapp informiert sich in
3 Schulen in Hildburghausen über die Umsetzung der Ergebnisse der
Kompetenztest.
mehr
- Landkreis Hildburghausen wirbt
für Thüringen auf der Grünen Woche in Berlin aus - Dr. Michael
Krapp ist zugegen (18. Januar 2004)
mehr
- Dr. Michael Krapp als Direktkandidat
für die Landtagswahl am 13. Juni 2004 nominiert (8. Januar 2004)
mehr
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31. Mai 2004
Zum Vergrößern Bild
anklicken!
Kommunalpolitiker der Verwaltungsgemeinschaft Feldstein
wanderten gemeinsam Dr. Michael Krapp am Pfingstmontag ab Lengfeld zum
Feldstein. In der Sage auch Teufelsstein genannt, befindet sich dieser auf
der Gemarkung Lengfeld und liegt 552m über N.N.
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Auszug aus: Freies Wort Hildburghausen,
29. Mai 2004
von Katja Semleit HELDBURG - Es klingt wie ein
Märchen: Ein Herzog heiratet eine Bürgerliche und zieht mit ihr ins
Märchenschloss. So geschehen vor über 100 Jahren im Lande derer von
Sachsen-Meiningen. Und heute ist dieses ungleiche Paar und ihr
Märchenschloss, Thema einer Ausstellung. "Gebaute Bilderwelten - Herzog
Georg II. und seine Veste Heldburg" heißt sie, wurde gestern auf der
Fränkischen Leuchte eröffnet. Und sie ist Teil der 2. Thüringer
Landesausstellung.
Den letzten großen Baumeister, Herzog Georg II. von
Sachsen-Meiningen und seine Bilderwelten, haben sich die Heldburger als
Ausstellungsthema gewählt.
Der blaublütige Planer, der Theaterherzog, war ein
Künstler auf dem Thron. So formulierte es Thüringens Kultusminister
Michael Krapp in seiner Festrede. Doch viele haben das vor ihm längst
erkannt. Georg, der Hüne aus dem Herzoghaus, hatte Pläne für die
Veste. Er zeichnete seine Ideen. Doch dabei blieb es nicht. Ein Träumer
war der kulturell wohl herausragendste Regent des zweiten deutschen
Kaiserreiches also nicht. Er schuf sich tatsächlich den Ort, an dem sein
Märchen vom Glück wahr wurde. Mit der Freifrau von Heldburg an seiner
Seite.
Freies Wort
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Auszug aus: Freies Wort Hildburghausen,
25. Mai 2004
von Wolfgang Swietek ... unter den Besuchern war auch
Kultusminister Michael Krapp. Volksfest oder fachliche Weiterbildung, einen
Tag lang Ferien auf dem Bauernhof oder landwirtschaftlicher Disput, gut essen
bei Blasmusikklängen oder mal schauen "wie es die Kollegen machen" - kein
entweder oder sondern von allem etwas gibt es beim Hoffest des
Agrarunternehmens in Milz. Zur guten Tradition geworden ist das Hoffest des
Agrarunternehmens Milzgrund e.G., jedoch nicht zur Routine. Denn die Landwirte
und Mitarbeiter des Unternehmens wissen - einen guten Ruf gilt es jedesmal
wieder neu zu verteidigen. Da unter den vielen Besuchern auch "Stammgäste"
sind, die seit Jahren an diesem Tag nach Milz kommen, müssen sich die
Veranstalter schon öfter etwas Neues einfallen lassen, wenn sie ihre
Gäste nicht enttäuschen wollen.
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Michael Krapp (CDU): Mittelstand soll sich besser entfalten
können
Auszug aus: Freies Wort Hildburghausen,
25. Mai 2004
Als Ansprechpartner der Menschen im Wahlkreis deren
Interessen in Thüringen, Deutschland und Europa mit der Arbeit im
Thüringer Landtag zu vertreten - das betrachte ich als meine
Abgeordnetenaufgabe. Der Landkreis Hildburghausen verfügt über
beachtliche Potenziale in Industrie und Gewerbe, in der Landwirtschaft und
Forsten. Gerade Handwerk und Mittelstand sollen sich durch die weitere
Entwicklung der Infrastruktur und durch die Förderung neuer Technologien
noch besser entfalten können. Etwa im Energiebereich, wo Konzepte und
Anlagen zur rationellen Energieanwendung zukunftsweisend sind und wo auch die
Landwirtschaft neben ihren traditionellen Aufgaben vom wachsenden Bedarf an
nachwachsenden Rohstoffen profitieren kann. In unserer Heimatregion
verbinden sich aber auch Natur und Kultur, was touristisch genutzt werden muss
- gemeinsam mit unseren bayerischen Nachbarn.
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Auszug aus: Freies Wort Hildburghausen,
24. Mai 2004
67 Mitglieder zählt der Feuerwehrverein in
der Gemeinde Gompertshausen, davon 35 aktive und 20 Mädchen und Jungen in
der Jugendfeuerwehr. Zum Festkommers hatten sich neben den Bürgermeistern
der Gemeinden des Heldburger Unterlandes auch hochkarätige Gäste in
die Schar der Gratulanten eingereiht, darunter u.a. Thüringens
Kultusminister Michael Krapp, Landrat Thomas Müller und der Vizelandrat
des benachbarten Landkreises Rhön-Grabfeld. Besondere Ehren wurden die
Kameraden zuteil, die seit mehr als 50 Jahren der Feuerwehr angehören.
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Auszug aus: Freies Wort, 24. Mai 2004
von Katja Semleit "Das Erinnern darf nicht
aufhören", fordert Bayerns Staatssekretär Jürgen W. Heike. Ein
kalter Wind bläst in Billmuthausen, während er spricht. Schlimmes ist
passiert in Billmuthausen zu DDR-Zeiten. Thüringens Kultusminister Michael
Krapp schließt sich dem kalten Wind an, spricht von totgeschwiegener
Menschenrechtsverletzung. Billmuthausen wurde geschleift. Seiner Geschichte
aber hat sich ein Förderverein angenommen. Menschen, die seit zehn Jahren
gegen das Vergessen arbeiten. BILLMUTHAUSEN - Dort, wo einmal das Leben
pulsierte, ist davon nichts mehr übrig. Kein fröhliches Kinderlachen,
kaum Unterhaltung - außer, Wanderer machen Halt am ehemaligen Friedhof
mit seiner Kapelle oder dem Brunnen. Billmuthausen gibt es nicht mehr als
Wohnort. Als Postleitzahl aber sehr wohl. 98663 - das ist die Zahl, die noch
immer in dem dicken gelben Buch als Synonym für Billmuthausen steht, das
1978 bereits "ausgekehrt" wurde. Eben, weil es zu nah an der Demarkationslinie
gebaut worden war. Damals, im Jahr 1340, als an eine solche Grenze niemand auch
nur im Traum gedacht hat. Inzwischen ist bekannt, dass es 33 solcher
geschleiften Grenz-Orte gegeben hat. Allein im Landkreis Hildburghausen drei:
Leitenhausen, Erlebach und Billmuthausen. "Billmuthausen ist zum
Freilandmuseum der jüngsten deutschen Geschichte geworden", sagt
Weidenhaun. Eines, das gegen das Vergessen wirkt. Und dafür sorgt der
Verein mit seinen zurzeit 37 Mitgliedern. Sie tragen Erinnerungsstücke
zusammen, um die Gedenkstätte ständig zu erweitern. Es werden mehr
von Jahr zu Jahr. Und das ist gut so . Da stimmen die Bürgermeister der
Nachbargemeinden, die Pfarrer Franz-Xaver Stubenitzky und Erwin Westphal,
Gründungsmitglied Michael Krapp, Landrat Thomas Müller und all die
anderen zu, die an diesem kühlen Freitagnachmittag nach Billmuthausen
gekommen sind. Sie sind sich einig: "Das Erinnern darf nicht aufhören."
Denn nur so lerne man für die Zukunft.
Freies Wort
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23. Mai 2004
Bei guter Blasmusik der nunmehr seit 40 Jahren
bestehenden Kapelle "Die Gleichberg-Musikanten" in Gleichamberg und zum
Backhaus- und Pfarrfest in Lindenau sorgte nicht nur das schöne Wetter
für gute Unterhaltung.
Tipp: Minister Krapp tritt (noch nicht) im
Doppel auf. Das linke Bild entstand beim Festumzug in Gleichamberg und das
rechte in Lindenau.
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Auszug aus: Freies Wort Hildburghausen,
21. Mai 2004
Themar - Annette Schavan, stellvertretende Bundesvorsitzende
der CDU und Kultusministerin in Baden-Württemberg, machte auf ihrer
Wahlkampftour durch Südthüringen Station in Themar. Gemeinsam mit
ihrem Thüringer "Amtsbruder" Michael Krapp, Direktkandidat im
Landtags-Wahlkreis 18, warb sie für die Politik der Christdemokraten und
ging mit Rot-Grün hart ins Gericht. Vor den etwas 30 Besuchern im
"Schützenhaus" tangierte Schavan in ihrem Vortrag "Deutschland kann es
besser" nahezu alle aktuellen Politikfelder von A wie Arbeitslosengeld II bis Z
wie Zahnersatz. Ohne neue Strukturen in der Steuergesetzgebung, tiefgreifende
Reformen der sozialen Sicherungssysteme und eine Abkehr von staatlichem
Dirigismus und Zentralismus könne im Land nichts bewegt werden, beschrieb
sie die CDU-Strategie. Bezug nehmend auf die Landtagswahlen meinte Schavan,
es gebe keinen Grund für einen Bürger in Thüringen, sich nach
Alternativen umzusehen. Vogel und Althaus hätten eine erfolgreiche Politik
betrieben, die Kontinuität verdiene. (gs)
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Freies Wort, 19. Mai 2004
Bratwürste samt Rost und Kohle stehen bereit, der
Handwagen auch und erst recht ein gut gekühltes Fässchen Bier. Morgen
ist Männertag. Auf geht's zur Gaudi! - sagen sich die Herren der
Schöpfung. Auch jene, die derzeit wahlkämpfend durch die Lande
ziehen, um in Erfurt zu landen? Ich weiß die ganze Wahrheit nicht,
mein lieber Freund und Kupferstecher! Männertag ist Männersache und
im Landkreis gilt seltsamerweise auch für die Direktkandidatur zum
Landtag: nur für Männer. Alle neun sind Herren. Der fleißigste
von ihnen hat morgen sage und schreibe vier offizielle Termine zu meistern.
Sagt das Internet. Wie und wo die
anderen acht Himmelfahrt um Stimmen werben, bleibt geheim. Oder trinken sie
schlicht und einfach nur ein paar Bierchen? Gut denkbar. Prost!
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Auszug aus: Freies Wort Hildburghausen,
17. Mai 2004
von Karin Schlütter SCHLEUSINGERNEUNDORF - Mit einer
Festveranstaltung und einem Tag der offenen Tür feierte die Bergwacht
Schleusingerneundorf am Wochenende ihr 50-jähriges. Rund um den
idyllischen kleinen Ort im Nahetal ragen die Berge des Thüringer Waldes.
Es sind gewiss nicht die höchsten, aber sie bieten neben bequemen
Wanderwegen auch unwegsames Gelände. Die Bergwacht sei eine besondere
solidarische Gemeinschaft, die sich in die Gesellschaft einbringe und Egoismus
zurückstellt, erklärte Michael Krapp. Der Kultusminister war in
seiner Eigenschaft als Vorsitzender der Bergwacht Thüringen im DRK
Gratulant und dankte dem Berwacht-Team auch dafür, dass es den Gedanke der
Kameradschaft immer hochgehalten hat. Für den Bedarf an jungen Leuten
schlug er vor, vielleicht über ein Projekt der vom Land geförderten
Schuljugendarbeit junge Leute zu begeistern. Michael Krapp überreichte
Helmut Döhler eine besondere Urkunde. Er ist Ehrenmitglied der Bergwacht
Thüringen, einer von zehn.
Freies Wort
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Schmiedefeld, 15. Mai 2004
Kultusminster Dr. Michael Krapp nahm erfolgreich
am 32. GutsMuths-Rennsteiglauf im Halbmarathon (21,1 km) am 15. Mai 2004 teil.
Allen freiwilligen Helfern und Organisatoren gilt ein besonderer Dank. Sie alle
trugen gemeinsam mit den vielen Besuchern zum Gelingen dieser Veranstaltung
bei.
Urkunde Freies Wort Impressionen der Thüringer
Allgemeine GutsMuths-Rennsteiglauf
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Auszug aus: Freies Wort Hildburghausen,
13. Mai 2004
Preisträger aus Schulen des Landkreises, aber auch aus
Sonneberg, Neuhaus, Suhl und Meiningen saßen am Mittwochnachmittag in der
Aula des Staatlichen Berufsbildenden Schulzentrums Hildburghausen. Ein bisschen
aufgeregt, ein bisschen stolz. Die Eltern meist neben sich. Als "jüngste
Botschafter Europas" bezeichnete Kultusminister Michael Krapp, der an der
Auszeichnungsveranstaltung teilnahm, die Preisträger. "Europa lebt auch in
den Klassenzimmern", sagte er. Auch, weil der Wettbewerb zu Visionen über
das Europa von morgen anrege, die dann sehr gekonnt künstlerisch umgesetzt
würden.
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Auszug aus: Freies Wort, 11. Mai 2004
von Wolfgang Swietek Das jährliche Schulfest ist bei
Schülern und Lehrern der Herrmann-Lietz-Schule seit jeher ein
Höhepunkt. Das Fest am 8. Mai dieses Jahres jedoch wird als ein besonderer
Tag in die über mehr als 100 Jahre geführte Chronik der Schule
eingehen. Dass Schüler die Ferien herbei sehnen, dass ist seit
Generationen so. Dass aber die bevorstehenden Sommerferien alles andere als
erholsam werden - ist schon überraschend. Doch es gibt einen einfachen
Grund: Während des Schulfestes überreichte Kultusminister Michael
Krapp den lange herbeigesehnten Fördermittelbescheid für die
Sanierung des Hauptgebäudes. "Auf dem Scheck stehen sechs Nullen vor dem
Komma und davor noch eine Eins", hatte er lange die Spannung bei der
Übergabe aufrechterhalten, ehe er die Summe von einer Millionen Euro
verkündete. Daraufhin hatte der Förderverein Herrmann-Lietz-Schule
Haubinda e.V., der turnusmäßig am Tag des Schulfestes auch seine
Jahreshauptversammlung durchführt, den Beschluss gefasst, die notwendigen
Eigenmittel für die Sanierung bereitzustellen, und somit den freigemacht,
dass die lange geplante Sanierung nun endlich beginnen kann.
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Auszug aus: Südthüringer
Zeitung, 11. Mai 2004
Berlin/Erfurt - Das milliardenschwere Ganztagsschulprogramm
des Bundes wird ein Jahr nach seinem Start in vielen Ländern entgegen
ersten Befürchtungen gut genutzt. "Wir werden alle Mittel
ausschöpfen", sagte ein Sprecher des Erfurter Kultusministeriums. Die
zusätzlichen Personalkosten bringe das Land vor allem über sein
Programm Schuljugendarbeit auf, das für 2003 und 2004 insgesamt rund 8,5
Millionen Euro bereitstelle.
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Freies Wort, 11.05.2004
Hildburghausen - CDU-Landtagsabgeordneter Volker Pöhler
lädt Interessenten am Freitag, 14. Mai, zu einem Besuch des Thüringer
Landtags in Erfurt ein. Nach der Besichtigung des Plenarsaales und einem
Vortrag über die Arbeit des Landtages ist eine Diskussionsrunde mit Volker
Pöhler und Kultusminister Michael Krapp, Direktkandidat im Wahlkreis 18,
geplant. Mittagessen gibt es in der Landtagskantine, anschließend besteht
Gelegenheit zum Stadtbummel oder zur Besichtigung der Staatskanzlei mit
Führung durch den ehemaligen Chef Dr. Michael Krapp. Der Bus fährt um
6.50 Uhr in Hildburghausen ab, die Rückfahrt ist gegen 17 Uhr geplant.
Nach Absprache wäre auch der Zustieg in anderen Orten möglich.
Anmeldung bitte im CDU-Wahlkreisbüro,
Häfenmarkt 14, Tel. 03685-404428.
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Auszug aus: Freies Wort, 10. Mai 2004
So wie der politische Himmel im vereinten Deutschland nicht
immer voller Geigen hängen kann, so zeigte sich das Wetter am vergangenen
Sonntag. Bei der Eröffnung der Erlebnisstraße "Deutsche Einheit" gab
es mal Wolken und Regen, mal Sonne und längere Aufheiterung. Der
Straßeneröffnung tat das jedoch keinen Abbruch. Die Route durch die
beiden Landkreise Schmalkalden- Meinigen und Hildburghausen nahm ihren Anfang
am Vormittag in Wolfmannshausen und führte die Ehrengäste entlang der
Grenze, wo zwischen Rappershausen und Behrungen, am Grenzturm, die
Erlebnisstraße gemeinsam eröffnet wurde. Letzte Station an diesem
Sonntag war der Grenzturm bei Gompertshausen, wo knapp 100 Besucher mit dem
Gompertshäuser Bürgermeister Stephan Müller die Ehrengäste
erwartete. Kultusminister Michael Krapp brachte eine Frage in Erinnerung,
die schon in vielen Gesprächen mit Jugendlichen aufgetaucht ist: "Warum
habt ihr dies überhaupt zugelassen, was habt ihr dagegen getan?" Jeder der
Anwesenden, die meisten hatten die Zeit der Teilung aktiv miterlebt, wusste,
dass eine solche Frage nicht im Handumdrehen zu beantworten ist. Das machte
auch Krapp deutlich, als er nur mit wenigen Sätzen einen kleinen
Zeitsprung in die Geschichte unternahm. Man müsse über die
Vergangenheit reden, so der Minister, und deshalb sei es wichtig, "Stätten
der Vergangenheit punktuell zu erhalten". Darum sei er doppelt froh, dass es
solche Privatinitiativen gebe, wie sie das Deutsche Kuratorium zur
Förderung von Wissenschaft, Bildung und Kultur - Grenzlandfonds mit
Erlebnisstraße Deutsche Einheit beweise und dankte insbesondere Andreas
Erhard, dem Initiator dieser Straße, für seine Ideen und sein
Engagement. (kl)
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Thüringer Allgemeine, 10. Mai
2004
BEHRUNGEN. An der ehemaligen innerdeutschen Grenze zwischen
Thüringen und Bayern hat Kultusminister Dr. Michael Krapp (CDU) am Sonntag
die Erlebnisstraße der deutschen Einheit eröffnet. Die Route
führt entlang dem Grenzstreifen durch zehn Bundesländer. Zur
Einweihung im ehemaligen Grenzabschnitt 44 zwischen Behrungen (Thüringen)
und Rappershausen (Bayern) kamen rund 250 Gäste. Initiator des Projektes
ist das Deutsche Kuratorium zur Förderung von Wissenschaft, Bildung und
Kultur. Die etwa 1.600 Kilometer lange Erlebnisstraße durchläuft
alle neuen Bundesländer und Berlin sowie Bayern, Hessen, Niedersachsen und
Schleswig-Holstein. Etwa 80 Grenzdenkmäler und über 25 Grenzmuseen
werden durch die Route verbunden. Dabei handelt es sich zumeist um noch
erhaltene Teile der Grenzbefestigung wie Wachtürme, Zaunteile oder
Mauerstücke.
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Auszug aus: Freies Wort, 5. Mai 2004
von Wolfgang Swietek Die touristische Vermarktung von
Thüringen weist erhebliche Defizite auf, wie die Besucherzahlen im
"grünen Herzen Deutschlands" zeigen. Da ist jede Idee willkommen, die
daran etwas ändern könnte. Kloster Veßra - "Mit dem Medium
der Zukunft die Vergangenheit in die Gegenwart zurückholen", so brachte es
Kultusminister Krapp auf den Punkt, was er dann praktisch vollführte - mit
einem Klick auf dem Laptop schaltete er die Internet-Seiten "Wege der Romanik
in Thüringen" frei. Faszinierend ist die Entstehungsgeschichte dieses
Projektes, über das Pfarrer Dirk Sterzik die Gäste der Veranstaltung
in der Torkirche des Hennebergischen Museums Kloster Veßra informierte.
Der Gefängnisseelsorger aus Ichtershausen hatte für die
Resozialisierung von straffälligen Jugendlichen ein Bildungsangebot
gesucht. Die Maueren, die den Jugendlichen die Freiheit verwehren, trennen
die Strafvollzugsanstalt von der daneben liegenden Klosterkirche, in der
Sterzik als Gemeindepfarrer tätig war. Er interessierte die Jugendlichen
für die Geschichte der Klosterkirche und stieß - für ihn selbst
überraschend - auf ein großes Interesse. "Wo heilige Mauern irdische
Schuld begrenzen" war sein Motto eines Malwettbewerbs, mit dem alles angefangen
hat.
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Auszug aus: Freies Wort, 04.05.2004
von Georg Schmidt Zum Auftakt des Landtagswahlkampfes
hatte sich die Kreis-CDU mit Peter Rauen den Vorsitzenden der
Bundesmittelstandsvereinigung als "Wahlhelfer" zur Podiumsdiskussion ins
Autohaus Ehrhardt geholt. Der altgediente Bundestagsabgeordnete ging hart
mit der Wirtschaftspolitik der Bundesregierung ins Gericht, ehe sich
Direktkandidat für den Landtag Michael Krapp und Henry Worm den
Gästen der Veranstaltung, vorwiegend Geschäftsleute und
Kommunalpolitiker, vorstellten. Rot-Grün stehe unvermindert auf der
Jobbremse und sei für die Lage des Mittelstandes, der um seine Existenz
kämpft, verantwortlich, sagte Rauen. Wachstumsschwäche träfen
die Betriebe hart. Seinen Zuhörern empfahl er, nicht nur auf die ohnehin
frisierten Arbeitslosenzahlen zu schauen, sondern zu bedenken, wie viele
Menschen noch in Arbeit sein. Die tatsächliche Unterbeschäftigung sei
größer, als die Nürnberger Quote vermuten lasse. Für
Kultusminister Michael Krapp, der das Direktmandat im Wahlkreis 18
(Hildburghausen) erringen möchte, stellt eine enge Partnerschaft zwischen
Schule und regionaler Wirtschaft eine Voraussetzung für die Existenz des
Mittelstandes dar. Gemeinsam mit der IHK Südthüringen suche man nach
Möglichkeiten, Regelschülern mehr Praktikumplätze anzubieten.
Seiner Meinung nach zeigt sich der Mittelstand in der Region gut aufgestellt.
In Südthüringen und damit auch im Landkreis Hildburghausen gebe es
zahlreiche Indikatoren dafür. Unter anderem liege man auch bei der
Bereitstellung von Ausbildungsplätzen über dem Durchschnitt im
Freistaat. Bezug nehmend auf die Wahlen und die von der SPD gestartete Kampagne
zur Bildungspolitik sagte Krapp, einige Leute suchten krampfhaft nach Themen im
Wahlkampf und wollten im Schulbereich im Trüben fischen. Die
Sozialdemokraten seien für die Abschaffung des leistungsorientierten und
differenzierten Schulsystems und wollten dieses durch die Einheitsschule
ersetzen.
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Auszug aus: Freies Wort, 03.05.2004
von Sigrun Greiner Am 1. Mai hielt es die Mendhäuser
nicht zuhause. Das lag nicht am Maifeiertag, sondern daran, dass inmitten des
Ortes ein Schmuckstück wieder eingeweiht wurde. Das historische Backhaus
erstrahlt nach aufwändiger Sanierung in neuem Glanz. Das sollte
natürlich gefeiert werden. Neben den Mendhäsuern kamen zahlreiche
Gäste aus umliegenden Orten. Selbst Kultusminister und CDU-Direktkandidat
im Landtagswahlkreis Hildburghausen, Michael Krapp, legte einen Zwischenstopp
ein. Landrat Thomas Müller überzeugte sich vom guten Gelingen der
Baumaßnahme ebenso, wie Horts Rommel, Vertreter des Flurneuordnungsamtes
in Meinigen sowie der verantwortliche Architekt Reiner Roßbach. Die
Frauen und Männer des Heimatvereins waren noch an anderer Stelle
überaus fleißig. Zeitgleich mit dem Backhaus wurde das Heimatmuseum
eröffnet. Es ist nur wenige Schritte entfernt in einem einstigen
Bauernhaus eingerichtet worden. "Viele 100 Stunden haben wir daran gearbeitet"
konstatierte Bärbel Freund. Der Backofen wurde an den beiden Festtagen
nicht kalt. Ein großes Blech nach dem anderen, belegt mit Obst-, Zwiebel-
sowie Petersilienkuchen wurde hinein geschoben.
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... allen Organisatoren und Gästen des Brauhaus-,
Brunnen- und Feuerwehrfestes sowie der Maiwanderung.
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Auszug aus: Freies Wort, 30.04.2004
In der heutigen Informations- und Wissensgesellschaft
entstehen neue Fragen bezüglich der Bildungs- und Erziehungsarbeit bei
Lehrern, Schülern und Eltern. Das Staatlich regionale Förderzentrum
Hildburghausen mit den Bildungsgängen der Grundschule, der Regelschule und
zur Lernförderung besitzt seit 1999 den Status einer Medienschule. Am
Montag konnten sich Kultusminister Krapp, Schulamtsleiter Schrumpf und weitere
Gäste bei einem Schulbesuch gemeinsam mit Schulleiterin Birgit Schaller
davon überzeugen, wie Lehrer den Schülern mit
sonderpädagogischem Förderbedarf moderne Computer- und
Kommunikationstechnik im Schulalltag vermitteln. (red)
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Kinder, Eltern, Omas, Opas - alle zog es in die Natur, um
gemeinsam zu lernen
Auszug aus: Freies Wort, 28.04.2004
"Es ist ganz toll." Adele Plitzko und Beate Jakob sind
Kindergärtnerinnen in Milz und haben sich an diesem Frühlingssonntag
(25.04.2004) gemeinsam auf den Weg zum Jugendzentrum Gleichberge gemacht. Sie
wollen Neues lernen. Praxisnah und in lockerer, altersgemischter Runde.
Gemeinsam mit hunderten Kindern, Eltern Omas und Opas. Der Tag des Baumes ist
kurzerhand zum Besuchstag des Waldes geworden.
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Freies Wort, 28.04.2004
Hunderte Naturfreunde folgten am Wochenende dem Ruf zum
nunmehr 4. Schneebergtreffen, das im Veranstaltungskalender der
Feldstein-Gemeinden eigentlich nicht mehr wegzudenken ist. Unter den
über 70 Wanderern, die den 692 Meter hohen Gipfel im Kleinen
Thüringer Wald zu Fuß erstürmten, fand sich auch
Thüringens Kultusminister Michael Krapp. Krapp zeigte sich von der
Schönheit beeindruckt und sprach sich dafür aus, das herrliche
Naturjuwel "Kleiner Thüringer Wald" noch besser für den Tourismus zu
erschließen, sobald sich die wirtschaftliche Lage wieder bessere. Wenn
die Straße der Romanik von Sachsen-Anhalt her kommend durch
Thüringen führe, jetzt bis nach Kloster Veßra erweitert und in
dem Kartenmaterial des ADAC ausgewiesen werde, dürfe sie nicht vor den
Toren des Hennebergischen Museums enden, hieß es außerdem. Es
müsse in diesem Zusammenhang ein Zugang zum Kleien Thüringer Wald mit
seiner einmaligen Kultuslandschaft geschaffen werden. Viel versprechend sei
dabei auch die touristische Wiederbelebung der Bahnstrecke von Ilmenau nach
Themar, die wieder einen Halt in Kloster Veßra anbieten soll, wo neben
dem Hennebergischen Museum ja auch der Werratal-Radwanderweg eine wichtige
Belebung der touristischen Infrastruktur darstellt.
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Auszug aus: Freies Wort, 24.04.2004
Überwindung von Gewalt - diesem Thema ist eine
Zehnjahresaktion des Ökumenischen Rates der Kirche gewidmet. Die
Kreisdiakoniestelle der Superintendentur Hildburghausen-Eisfeld gestaltet im
Rahmen dieser Dekade Veranstaltungen, die sich aus unterschiedlichen
Blickwinkeln und zu unterschiedlichen Erscheinungsformen der Gewalt mit diesem
Thema befassen. In der Stadt- und Kreisbibliothek "Joseph Meyer" unterzog die
Geschäftsführerin des Deutschen Verbandes Evangelischer
Büchereien Gabriele Kassenbrock ausgewählte Kinder- und
Jugendbücher, insbesondere Bilderbücher, einer analytischen
Betrachtung unter dem Aspekt "Konflikt und Gewalt". Ziel war es,
Vorschläge zur Arbeit mit Büchern in der Vorschul- und
Schulausbildung und -betreuung zu geben und so die Lehrtätigkeit zu
beeinflussen. Mit dem Publikum des Abends entwickelte sich eine lebhafte
Debatte, waren doch der Einladung im wesentlichen Mitarbeiterinnen von
Kindereinrichtungen sowie Politiker, darunter Kultusminister Michael Krapp und
Bürgermeister Steffen Harzer, gefolgt. Diskutiert wurden verschiedene
Aspekte zur Arbeit mit Literatur und Publikationen. Fazit: Nicht das
Tabuisieren des Themas Gewalt, sondern Konfrontation und das Aufzeigen von
Lösungsvarianten dienen der Reduzierung von Gewalteskalation. Dies in der
Erziehung und Ausbildung aufzuzeigen, sei ein wirksames Mittel zur
Überwindung von Gewalt, waren sich die Besucher einig.
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Freies Wort, 23.04.2004
Sehr geehrter Freund und Kupferstecher,
"Vermisst in Harras" titelt der Kupferstecher im Freien Wort
vom 23. April und meint damit mein Fehlen am Mittwoch (und nicht wie der
Kupferstecher meint am Dienstag) zur Einwohnerversammlung in Harras.
"Erstens kommt es anders, zweitens als man denkt ..." trifft manchmal auch auf
einen Minister zu. Just an diesem Mittwoch lag der ausführliche Bericht
der unabhängigen Kommission zum Gutenberg-Massaker vor, zu dem ich am
nächsten Tag vor dem Landtagsausschuss für Bildung und Medien
berichten sollte. Da musste der Termin in Harras zurückstehen, was
bedauerlicherweise nicht mehr rechtzeitig mitgeteilt werden konnte. Leider
konnte ich aber bisher das Ergebnis der Versammlung auch nicht aus der Zeitung
erfahren. Schade, aber es wird neue Gelegenheiten geben, miteinander zu
sprechen.
Mit freundlichen Grüßen Michael Krapp.
zum "Kupferstecher" vom Freien Wort
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Auszug aus: Freies Wort, 23.04.2004
von SIGRUND GREINER Es wird zu wenig miteinander geredet
- die Jungen mit den Alten, die Eltern mit den Lehrern, die Politik mit dem
Volk. Und es erwartet immer der eine vom anderen, Schwachstellen auszumerzen.
Das ist das Fazit einer Veranstaltung vom Freitagabend. Einhausen - Die
Gemeinde Straufhain hatte zum 9. Straufhain-Gipfel eingeladen. Gekommen waren
neben Gemeinderäten und weiteren Einheimischen unter anderem Landrat
Thomas Müller, Kultusminister Michael Krapp, die Landtagsabgeordneten Uwe
Höhn (SPD) und Tilo Kummer (PDS), Bürgermeister benachbarter Orte und
Vertreter aus angrenzenden bayerischen Gemeinden. Hauptpunkt des
Straufhain-Gipfels war jedoch auch in diesem Jahr eine Podiumsdiskussion.
"Bildung - die Chance für die Zukunft!" war das Thema, das mit
Thüringens Kultusminister diskutiert werden sollte. Als
Gesprächspartner von der Basis waren Heiko Rosenbaum, Direktor des
Gymnasiums Georgianum Hildburghausen, Brigitte Knopf, Direktorin der
Grundschule Streufdorf, Reinhard Kopp, Stellvertretender Direktor der
Regelschule Straufhain, Hans-Jürgen Lau, Vorsitzender des
Kreiselternverbandes und Anne Zöller, Schülersprecherin am
Hildburghäuser Gymnasium mit auf der Bühne. Es war eine lebhafte
Diskussion beim Straufhain-Gipfel, die mit dem Abgang der Fachleute von der
Bühne längst nicht beendet war. So hatten es sich die Organisatoren
gewünscht.
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Auszug aus: Freies Wort, 17.04.2004
von GEORD SCHMIDT Aus dem vom Bund aufgelegten
Investitionsprogramm "Zukunft Bildung und Betreuung" fließen 441.090 Euro
in fünf Schulen des Landkreises Hildburghausen. Thüringens
Kultusminister Michael Krapp übergab die Zuwendungsbescheide vorgestern
Abend im Landratsamt an die Vertreter der Schulleitungen. Kultusminister Krapp
erklärte zum Hintergrund, es sei ungewöhnlich, dass sich der Bund in
Schulangelegenheiten einklingt und ein auf sechs Jahre ausgelegtes 4
Milliarden-Euro-Programm zum Bau von 10.000 Ganztagsschulen verabschiedet. Er
habe im Gespräch mit Bundesministerin Edelgard Buhlmahn erreicht, dass es
so wie angedacht in Thüringen nicht umgesetzt wird, weil im Freistaat
aufgrund sinkender Schülerzahlen der Neubau von Schulen nicht akzeptabel
sei. Sinnvoll wäre es hingegen, die Bundesmittel an solchen Schulen
einzusetzen, die über ein Ganztagsangebot oder einen Hort verfügen
und dort diese Projekte weiterzuentwickeln und durch Investitionen zu
stützen. Daraufhin sei die Förderung für Thüringen neu
entworfen worden. Dass dieses richtig gewesen sei, machte Krapp an der Tatsache
fest, dass Thüringen bundesweit einen Spitzenplatz beim Abfluss der Mittel
einnimmt.
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Kultusminister Dr. Michael Krapp zu Gast beim 3.
Gleichberg-Lauf des TSV 08 Gleichamberg
Gleichamberg, 03.04.2004
Im Rahmen der Initiative "Kinder stark machen gegen Drogen",
veranstalten der KFA Leichtathletik, der Arbeitskreis Schulsport, der SV
Grün-Weiss 90 Hildburghausen und die ausrichtenden Vereine den
"Werra-Rennsteig-Cup", mit dem Ziel, die Kinder und Jugendlichen wieder
stärker an das regelmäßige Sporttreiben heranzuführen.
Gleichamberg - Am vergangenen Samstag fand der 3.
Gleichberglauf des TSV Gleichamberg, zugleich der 3. Wertungslauf des Cups, der
insgesamt sieben Läufe umfasst, statt. 120 Läufer, u.a. aus Crock,
Schleusingen, Veilsdorf, Ilmenau, Suhl, Mengersgereuth-Hämmern, Coburg und
Rodach, hatten sich in die Starterlisten eingetragen und nahmen auf
unterschiedlichen Strecken den Kampf um die beste Zeit auf. Die
Streckenlängen betrugen 800 m und 1.500 m für
Schülerinnen zwischen 10 und 13 Jahren, 5 km für die Jugend A
und B, gleichzeitig ein so genannter Hobby-Lauf und 13 km über den
Großen Gleichberg für Frauen und Männer. Natürlich waren
auch Teilnehmer aus dem Gemeindebereich Gleichamberg am Start.
Prominenter Gast am Sportplatz in Gleichamberg war
Thüringens Kultusminister Dr. Michael Krapp mit seiner Gattin. Er kam
sozusagen in seiner ureigensten Funktion als Kultusminister, um gerade im "Jahr
der Erziehung durch Sport" den Kindern und Jugendlichen die nötige
moralische Unterstützung zu geben. Wenn auch andere Termine den
wanderfreudigen Minister nicht am Lauf teilnehmen ließen, so ließ
er es sich jedoch nicht nehmen, bis zur Siegerehrung auszuharren, um den
Gewinnern und Platzierten in den einzelnen Altersklassen persönlich die
Urkunden zu überreichen. Für die Jungen und Mädchen dürfte
dies ein besonderer Tag gewesen sein, denn schließlich wird man nicht bei
jedem Lauf von seinem Kultusminister gratuliert. Aber auch für die
Erwachsenen war dies eine besondere Ehre und eine Wertschätzung ihrer
Leistungen. Als ältester Teilnehmer konnte der 70-jährige Eberhard
Böhm-Bayer (Cursdorf) geehrt werden. (kl)
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Auszug aus: Freies Wort,
06.04.2004
von GEORG SCHMIDT Jährlich einmal wird mit dem Tag
der Landwirtschaft das Ziel verfolgt, Probleme und Tendenzen dieses
Wirtschaftszweiges ins Licht der Öffentlichkeit zu rücken und
Politiker für spezielle Themen zu sensibilisieren. Diesmal wollten
Landwirtschaftsamt und Kreisbauernverband Impulse für mehr Miteinander von
Schulen und Landwirtschaft geben. Hildburghausen - Neben Landrat Thomas
Müller und Praktikern aus hiesigen Landwirtschaftsunternehmen beteiligte
sich Kultusminister Michael Krapp an Exkursion und Gesprächsrunden.
Für Kultusminister Krapp offenbarten sich bei diesem Tag der
Landwirtschaft einige Defizite, weil die Landwirtschaft an vielen Schulen aus
dem Blick geraten ist. Er plädierte dafür, Erfahrungen aus dem Wirken
des Arbeitskreises "Schule - Wirtschaft" auf die Landwirtschaft zu
übertragen und parallel ein ähnliche Gremium ins Leben zu rufen.
Zwischen Kultus- und Landwirtschaftsministerium wolle er die Dinge zur Sprache
bringen. Zudem werde er zum Straufhain-Gipfel am 16. April, in dessen
Mittelpunkt die Bildungspolitik steht, auf das Verhältnis Schule -
Landwirtschaft eingehen.
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Hildburghausen, 29.03.2004
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Dr. Michael Krapp besuchte am 29.
März 2004 die evangelischen Kindertagesstätte "Emma Scheller" in
Hildburghausen. Er informierte sich nicht nur über die guten
Bedingungen "vor Ort", sondern konnte sich auch einen Eindruck über den
Tagesablauf der hier liebevoll betreuten Kinder machen.
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Bad Colberg/Heldburg, 27.03.2004
Am 27. März 2004 wanderte Dr. Michael Krapp auf
Einladung des Wandervereins Heldburg zusammen mit Bürgermeisterin Anita
Schwarz und Einheimischen sowie Kurgästen der Klinik Bad Colberg durch das
Heldburger Unterland. An der
Gedenkstätte für das geschleifte Dorf
Billmuthausen erinnerten eine Tafel und der Friedhof an das brutale Grenzregime
bis 1989. Ein besseres Schicksal hatte Bad Colberg, das nach 1990 wieder Kurort
wurde. Ein Treff für "Kurschatten" ist die als Gastwirtschaft ausgebaute
Gedenkstätte "Scheune". Damit es dort auch genug würziges Bier
gibt, brauen die Bad Colberger ihr eigenes Bier in einem historischen Brauhaus.
Am 9. Mai 2004 wird
frisch
angezapft!
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Country-Scheune im OT Einöd,
Bad-Colberg/Heldburg, 25.03.2004
Für den 25. März 2004 hatten die Vereine des
Heldburger Unterlandes Kultusminister Dr. Krapp zu einem Gespräch
über das "Thüringer Ehrenamt" eingeladen. Dem gelang es, den
Vorsitzenden der Thüringer Ehrenamtsstiftung, Herrn Staatssekretär
a.D. Maaßen mitzubringen. Und da auch der Landrat Thomas Müller mit
seinen Spezialisten vor Ort war, war der gesamte Ehrenamtssachverstand in
Einöd versammelt. Auf Basis der jüngsten Regierungserklärung
von Sozialminister Dr. Zeh konnte Dr. Krapp einen Überblick über das
Ehrenamt in Thüringen geben. Dies ist unverzichtbar und unersetzbar,
weshalb die Landesregierung sowohl auf Förderung als auch auf Anerkennung
des Ehrenamtes großen Wert legt. Daran beteiligen sich viele Ministerien,
insbesondere neben dem Sozialministerium die für Feuer-, Umwelt- und
Denkmalschutz zuständigen Ministerien und das Kultusministerium. Für
letzteres konnte Dr. Krapp die einjährigen Erfahrungen zur
Schuljugendarbeit in die Diskussion einbringen, die auch vom Ehrenamt
profitiert. Von besonderen Interesse für alle Anwesenden waren die
Ausführungen von Staatssekretär Maßen über das
"Thüringenjahr". Mit diesem Projekt sollen die bekannten Institutionen des
"Sozialen Jahres" oder des "Ökologischen Jahres" zum Beispiel auf den
Schul- und Jugendbereich erweitert und insgesamt vereinheitlicht werden.
Schließlich konnte Staatssekretär Maßen auf viele praktische
Fragen der Förderung und Anerkennung des Ehrenamtes sachkundige Antworten
aus erster Hand geben, die oft von Landrat Müller und seinen Kolleginnen
und Kollegen noch örtlich präzisiert werden konnten. Ein Konzert
des Männergesangvereines Heldburg gab der interessanten Veranstaltung
einen heiteren und geselligen Rahmen.
zum Artikel vom Freien Wort
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Diakonie Werkstätten Eisfeld,
22.03.2004
Das Diakoniewerk Sonneberg hatte am 22. März 2004
Kultusminister Dr. Michael Krapp nach Eisfeld in die Werkstätten für
Behinderte zum Gespräch über "Die Soziale Zukunft Thüringens"
eingeladen. Viele Eisfelder Bürgerinnen und Bürger nahmen die
Gelegenheit war, mit dem aus ihrer Stadt stammenden Minister ins Gespräch
zu kommen. Mehrere Gruppen von Werkstattmitgliedern erfreuten die Gäste
mit einem lebendigen Kulturprogramm. Dr. Krapp stellte in seinem
Eingangsstatement zunächst den Stand der großen sozialen
Sicherungssysteme dar: die Krankenversicherung, die Rentenversicherung und die
Arbeitslosenversicherung. Alle drei belasten finanziell den Faktor Arbeit, was
unter den Bedingungen der Globalisierung und des Geburtenrückganges zu
großen Schwierigkeiten im Staatshaushalt und auf dem Arbeitsmarkt
führe. Deshalb seien Strukturreformen unausweichlich. Allerdings
müssen diese transparent, zielgerichtet und gerecht sein. All dies
könne man von den aktuellen Reformversuchen der Bundesregierung nicht
behaupten, bemerkte Dr. Krapp zum Beispiel mit Hinweis auf die Ökosteuer.
Im Übrigen, so Krapp, sei eine soziale Strukturreform zwar notwendig, aber
für einen Aufschwung nicht hinreichend. Hinzukommen müsse ein
Wirtschaftswachstum, so dass entsprechende Steuereinnahmen erzeugt würden.
Nur dann könne auch das erhalten werden, was der Sozialstaat z.B. in Form
einer differenzierten Förderung von Behinderten geschaffen habe, so z.B.
das differenzierte Netz von Förderschulen, Behindertenwerkstätten und
Möglichkeiten zur Wiedereingliederung. In der Diskussion stellten
insbesondere der Werkstattleiter Vonderlind, der
Diakonie-Geschäftsführer Stark, der Superintendent Wulff-Woesten und
der Landrat Müller ihre Voraussetzungen, Ergebnisse und Pläne im
Kreis Hildburghausen dar. Man war sich einig, dass seit 1990 sehr viel im
Interesse der Behinderten geschaffen worden sei. Dies zu erhalten und
bedarfsorientiert auszubauen sei Aufgabe der Politiker und aller
Beteiligten.
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Schützenhaus Themar, 19.03.2004
Die Kreisjägerschaft Hildburghausen e.V. hatte am
19.03.04 Kultusminister Dr. Michael Krapp zu ihrer Jahreshauptversammlung in
das Schützenhaus nach Themar eingeladen. Anlass dazu bot insbesondere der
Tagesordnungspunkt "Lernort Natur", also das Angebot der Jägerschaft
für einen besonderen Unterricht im "Grünen Klassenzimmer". Der
Kultusminister dankte den Jägern für dieses Angebot, das noch mehr
Resonanz in den Schulen der Region verdient habe. Er empfahl eine engere
Zusammenarbeit mit den Schullandheimen und den Forstämtern, die bereits
gute Erfahrungen mit ähnlichen Angeboten gemacht haben. So ziehen die
Waldjugendtage jährlich tausende von Schülerinnen und Schülern
unter fachkundiger Anleitung in die freie Natur. Darüber hinaus dankte
der Minister im Namen der Landesregierung den Jägerinnen und Jägern
des Kreises für die Hege und Pflege unserer Wildbestände. Die Jagd
habe in der Region eine lange Tradition und gehöre zum Kulturerbe unserer
Gesellschaft. Der Fortsetzung dieser Tradition fühle sich auch die
Landesregierung verpflichtet. Deshalb verfolge sie die Pläne der
Bundesregierung zur Novellierung des Bundesjagdgesetzes kritisch, da sich dort
eine Abkehr von der traditionellen Weidgerechtigkeit abzeichne.
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Freies Wort Hildburghausen, 17.03.2004
Haubinda - Die Hermann-Lietz-Schule Haubinda wird eine neue
Turnhalle erhalten. Den Zuwendungsbescheid des Landes über 500.000 Euro
übergab Kultusminister Dr. Michael Krapp dieser Tage an den Vertreter der
Stiftung Deutsche Landeserziehungsheime Hermann-Lietz-Schule, Michael Wissler.
Die Bildungseinrichtung umfasst Grund-, Haupt- und Realschule sowie seit diesem
Schuljahr einen Fachoberschule. Kultusminister Krapp und Landrat Müller
stellten während der Veranstaltung in Haubinda Schülern oberer
Klassen, Lehrern und Gästen aus der Region den Thüringer
Landesentwicklungsplan vor und diskutierten mit ihnen über die
wirtschaftliche und touristische Zukunft der Region Südthüringen.
(red)
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Stressenhausen, 15. März 2004
Der Evangelische Arbeitskreis (EAK) in der CDU
Thüringen traf sich am 15.03.2004 im Landgasthof "Stricker" in
Stressenhausen zu einer öffentlichen Sitzung. Das Thema der Veranstaltung
war "Kirche und Staat". Dazu referierte der Thüringer Kultusminister Dr.
Michael Krapp, der selbst auch Mitglied der Synode der Evang.-Luth.
Landeskirche in Thüringen ist. Dr. Michael Krapp ist in seiner Funktion
als Kultusminister auch zuständig für die Zusammenarbeit von Staat
und Kirche. In seinem Vortrag erörterte er entlang der 2000-jährigen
Kirchengeschichte unterschiedlichste Formen des Zusammenwirkens beider
Institutionen und die daraus entstehenden Spannungsfelder. Er sagte: "In der
Nähe jedes Rathauses ist auch immer eine Kirche." So verdeutlichte er die
Aufgabenteilung von Politik und Seelsorge zum Wohle der
Bevölkerung. Die rege Diskussion zu Themen wie: Kirchensanierung,
Religionsunterricht, Toleranz im Umgang mit anderen Religionen belegte die
Aktualität des Themas "Staat und Kirche". Sowohl der Vorsitzende der
EAK, Pfarrer Göttsching, als auch Herr Minister Dr. Krapp freuten sich
sehr über das große Interesse bei den Gästen aus Politik (u.a.
Herr Landrat Müller, Herr Bürgermeister Gärtner) und Kirche
(Herr Superintendent Dr. Wulff-Woesten und Gemeindepfarrern), aber auch von
Pädagogen und anderen interessierten Bürgern.
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Freies Wort Hildburghausen,
17.03.2004 von Sigrun Greiner
Reform in der Agrarpolitik, sinkende Fördermittel,
Kommunalabgaben - die Landwirte haben mächtige Sorgen. Vorgestern redeten
sie sich den Ärger von der Seele. Schackendorf - Es ist Wahlkampfzeit.
Gelegenheit, diejenigen, die um Wählergunst ringen, um Hilfe zu bitten.
Der Thüringer Bauernverband Hildburghausen/Sonneberg lud die Kandidaten
für den Thüringer Landtag zur Diskussionsrunde ein. Michael Krapp
(CDU) hatte als Verstärkung den Agrarpolitischen Sprecher seiner Fraktion,
Gert Wunderlich, mitgebracht. Uwe Höhn (SPD) ließ sich von Gerhard
Botz unterstützen. Tilo Kummer (PDS) verließ sich auf sein eigenes
Fachwissen. Gekommen war auch Henry Worm (CDU), der in einem Teil des
Landkreises Hildburghausen kandidiert.
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Haubinda, 12.03.2004
Angeregte Diskussionen zum Thema "Landesentwicklung und
Strukturpolitik des Freistaates Thüringen" wurden in der
Hermann-Lietz-Schule Haubinda gefürt. Dr. Michael Krapp stellet das
Konzept der Landesregierung den zahlreich Anwesenden vor und stand
anschließend zu Gesprächen bereit.
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Sonneberg, 6. März 2004
Alle südthüringer Direktkandidaten erreichten auch
bei der Listenwahl am 6.März 2004 in Sonneberg gute Plätze bzw.
Zustimmungswerte:
- Andreas Trautvetter: Listenplatz 3 mit 84 %
- Michael Krapp: Listenplatz 16 mit 81 %
- Christine Zitzmann: Listenplatz 17 mit 82 %
- Jens Goebel: Listenplatz 19 mit 89 %
- Michael Heym Listenplatz 28 mit 94 %
- Wolfgang Wehner Listenplatz 33 mit 88 %
- Henry Worm Listenplatz 46 mit 66 %
zum
Artikel vom Freien Wort
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Themar, 5. März 2004
Auf Einladung der Vorsitzenden der Verwaltungsgemeinschaft
"Feldstein", Frau Anita Röhrig nahm Kultusminister Dr. Krapp an deren
10-jährigen Jubiläum am 5. März 2004 im Dorfgemeinschaftshaus
Lengfeld teil. Nach einem die Generationen übergreifenden Kulturprogramm
würdigte Dr. Krapp die erste und größte Verwaltungsgemeinschaft
Südthüringens als gelungenen Zusammenschluß von 16 Gemeinden
zwischen Kleinem Thüringer Wald und den Gleichbergen. Eine solche
Gemeinschaft habe nur Bestand, wenn alle ihre Mitglieder sowohl gut
kooperierten als auch ihre Identität pflegten. Dies geschehe auch in guter
Nachbarschaft zur selbständigen Stadt Themar, die von den VG-Gemeinden
fast vollständig umgeben ist und in untypischer Weise sogar Sitz der VG
Feldstein ist, betonte deren Bürgermeister Hubert Böse. Das
veranlasste Minister Krapp zu der mit allgemeiner Zustimmung aufgenommenen
Bemerkung, dass Themar offensichtlich von Freunden umzingelt ist.
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Erfurt, 5. März 2004
Dr. Michael Krapp stellte sich am 5. März auf der Messe
Erfurt den interessierten Fragen der Besucher. Neben interessanten
Gesprächen zum Thüringer Schulsystem standen u.a. Fragen zum
Schulnetz, der Weiterentwicklung der Regelschule, Übertritt an das
Gymnasium bis hin zu Deteilfragen bzgl. der Lehrplaninhalte im Vordergrund.
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Freies Wort, Angemerkt, 3. März
2004
GEORG SCHMIDT zu Befindlichkeiten hiesiger Politiker
Weder Landrat noch Beigeordnete zählen zu den
Gästen des Jahresempfangs der Stadt Hildburghausen. Pikiert zeigte sich ob
dieser ungewöhnlichen Abstinenz der Kreisoberen Bürgermeister Steffen
Harzer und wertet das Ganze als "Affront gegen die Kreisstadt
Hildburghausen". Die feierliche Stimmung war im Keller, erst recht als
Harzer nachlegte und erklärte, 1. Beigeordneter Helge Hoffmann habe seine
Teilnahme am Empfang deshalb abgesagt, weil Kultusminister Michael Krapp nicht
geladen worden war. Aus Protest gewissermaßen. Zur Erklärung:
Hoffmanns Parteifreund Krapp ist nicht nur Minister in Erfurt, sondern
neuerdings auch Direktkandidat der CDU für die Landtagswahlen im hiesigen
Wahlkreis. Und dessen unmittelbaren Konkurrenten Uwe Höhn (SPD) und Tilo
Kummer (PDS) saßen beim Hildburghäuser Empfang in der ersten Reihe.
Aber: Nicht als Kandidaten, sondern als gewählte Landtagsmitglieder und
stellvertretende Fraktionsvorsitzende - wie Harzer erklärte und sich damit
aus der Schusslinie zu nehmen versuchte. Man wolle hier keinem eine
Wahlkampfplattform bieten, sagte er. So weit, so gut - oder eher nicht. Denn
der Dreikampf um das Hildburghäuser Direktmandat hat längst begonnen
und bekam angesichts der Gästeliste des Stadtempfangs neue Dynamik und
groteske Züge. Wer schlägt wann zurück und wie kontert Harzer
dann? Lässt Krapp die Muskeln spielen, um sich bei der PDS zu
revanchieren? Bis zur Wahl sind es noch mehr als drei Monate. Den
Protagonisten auf beiden Seiten wäre zu etwas mehr Gelassenheit und
Augenmaß zu raten. Das Politiktheater, das in Berlin täglich neu
inszeniert wird, muss nicht in der tiefsten Provinz nachgeäfft
werden. Sicher wäre Harzer kein Stein aus der Krone gebrochen,
hätte er Krapp einfach als Vertreter des eingeladenen
Ministerpräsidenten Althaus akzeptiert. Beispielsweise, um ihn als
Minister weiter für Hildburghäuser Belange in die Pflicht zu nehmen.
In Sachen Stadttheater-Sanierung etwa. Und natürlich wäre es
umgekehrt für Hoffmann ein Leichtes gewesen, ungeachtet aller Querelen
doch zum Empfang zu gehen und souverän über den Dingen zu stehen.
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Simmershausen, 1. März 2004
Dr. Michael Krapp informierte sich über die Arbeit des
seit über 30 Jahren bestehenden Kleintierzuchtvereins in Simmershausen,
welcher auf Grund der hohen Anzahl von Jugendlichen im Verein seit 1972 eine
eigenständige Jugendgruppe besitzt. Für die Erstellung des neuen
Elektroanschlusses am Vereinshaus übergab er an den Verein den
Lottomittel-Zuwendungsbescheid.
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Römhild, 22. Februar 2004
Zum Römhilder Faschingsumzug am 22. Februar 2004 konnte
man ein besonderes Bild sehen: Das Mitglied der Thüringer
Landesregierung Dr. Michael Krapp (Kultusminister) steckte in keiner
blauen Tonne (siehe rechtes Foto) sondern stand gemeinsam mit dem
Bürgermeister Klaus Theilig auf der Bühne ...
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zum Artikel vom Freien Wort
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Reurieth, 16. Februar 2004
Am Montag, den 16. Februar 2004, informierte sich der
Thüringer Kultusminister Dr. Michael Krapp über den Fortgang der
Arbeiten am Sportlerheim des SV 1919 Reurieth. Aus Lottomitteln übergab er
dem Vereinsvorsitzenden Gerd Bradatsch (Bildmitte) im Beisein von Reurieths
Bürgermeister Manfred Dankert (links im Bild) einen Scheck in Höhe
von 2.000 Euro. Dieses Geld soll für die thermische Solarkollektorenanlage
verwendet werden, welche das neue Sportheim mit Energie versorgen soll.
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Heldburg, 13. Februar 2004
Am Freitag, den 13. Februar 2004 nahm Kultusminister Dr.
Krapp auf Einladung der Bürgermeisterin Anita Schwarz an der Einweihung
des nach umfangreichen Sanierungsarbeiten wieder eröffneten Rathauses in
Heldburg teil und überbrachte die Glückwünsche der
Landesregierung. Das Heldburger Rathaus hat eine bewegte Geschichte hinter
sich, stammen doch die ältesten Balken des Dachstuhls aus dem Jahre 1455!
Minister Krapp stellte fest, dass den Heldburgern eine bemerkenswerte Synthese
aus Bewahrung der historischen Substanz und Einbau modernsten Inhalts gelungen
sei. Insofern sei dieser Freitag der 13. sehr viel besser als sein Ruf. Er
wünsche dem Schmuckstück eine gute Zukunft als Rathaus und als Sitz
der Verwaltungsgemeinschaft des Heldburger Unterlandes.
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Gleich nach der WM kommt der Schlitten für die
Bergwacht
Freies Wort, 11. Februar 2004
von HEIKE JENZEWSKI OBERHOF Rasch warf sich am
Dienstag Thüringens Kultusminister Dr. Michael Krapp die Bergwacht-Jacke
über. Direkt nach der Thüringer Kabinettssitzung in Oberhof wartete
eine ehrenamtliche Aufgabe auf ihn. In seiner Funktion als Vorsitzender der
DRK-Bergwacht Thüringens nahm Michael Krapp aus den Händen von
Kollege Jürgen Reinholz, Minister für Wirtschaft, Arbeit und
Infrastruktur, einen Zuwendungsbescheid über 20.000 Euro entgegen. Das
Geld ist für die Bereitschaften Oberhof und Ruhla, die jeweils einen neuen
Motorschlitten mit einem Wert von je fast 15 000 Euro erhalten. Die
Restfinanzierung übernehmen die DRK-Kreisverbände Meiningen und
Eisenach. "Haushaltsrechtliche Probleme" führte Reinholz auf Freies
Wort-Frage an, warum das Geld erst fließt, wenn die WM auf Hochtouren
läuft. "Der Haushalt des Freistaates ist erst jetzt rechtskräftig,
deshalb konnten wir nicht früher auszahlen." Den Motorschlitten hätte
die Oberhofer Bergwacht-Bereitschaft bereits jetzt gut gebrauchen können.
Doch das Gerät, das in den USA produziert wurde, steht noch in Genua im
Hafen und kommt nicht vor Ende dieser Woche an. So mussten sich die
Bergwachtler um Bereitschaftsleiter Rainer Mahn zu ihrem eigenen noch zwei
Schlitten vom Veranstalter und aus der Nachbarbereitschaft Reichenhausen
borgen.
Im Dauerbetrieb Alle drei Schlitten sind
ständig unterwegs. 40 Aktive der Bergwachten Oberhof, Zella-Mehlis und
Reichenhausen sowie vom Meininger Katastrophenschutz sind täglich in und
um Oberhof im Einsatz. Wir merken es an den Abtransporten, dass viel mehr
Menschen da sind als zu den Weltcups, sagt Rainer Mahn. Dabei reicht die
Hilfe der Bergwachtler vom Versorgen kleinerer Wunden mit einem Pflaster
über Medikamentengabe bis hin zu schweren Fällen. 15 Abtransporte ins
Krankenhaus gab es nach Auskunft von Daniel Fritzsche, 1. Stellvertreter des
Bereitschaftsleiters, bis gestern Abend. Einem Busfahrer blieb die Bratwurst im
Hals stecken. Eine Frau hatte es mit dem "Warmtrinken" übertrieben und
sich bis zur Bewusstlosigkeit betrunken. Die Eisglätte am Birx-Steig
sorgte Sonntag für einen Beinbruch. Gehirnerschütterungen,
Kreislaufkollaps usw. waren außerdem zu versorgen. Ein vollständiges
Rennen hat von den Kameraden noch keiner gesehen. "An der Strecke bekommt man
immer mal was mit", freut sich Jacqueline Weikard von der Oberhofer
Bereitschaft. Wie viele andere auch musste sie Urlaub nehmen, um den Dienst bei
der WM zu versehen. "Wer nicht mal selbst ehrenamtlich gearbeitet hat, der
versteht das nicht", reagiert sie auf Leute, die staunend und ungläubig
von dem selbstlosen Einsatz der vielen Helfer hören.
Kein Geld für Einsatz Die
Stundenvergütung, die die Bergwacht für ihren Einsatz erhält,
bleibt in der Bereitschaft und wird nicht an die Kameraden ausgezahlt, betont
Rainer Mahn. Aber es ei ohnehin eher ein symbolischer Betrag, der da in die
Kasse fließt. Spaß haben die Bergwachtler trotzdem an ihrer Arbeit.
"Wenn wir mit dem Motorschlitten irgendwo auftauchen, dann jubeln uns die
Zuschauer genauso zu wie den Athleten", sagt Jacqueline Weikard lachend.
zum Artikel vom Freien Wort
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Bergwachtvorsitzender Krapp erfeut über zwei
neue Motorschlitten
Oberhof, 10. Februar 2004 |
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Der Vorsitzende der Thüringer Bergwacht des DRK und
Thüringer Kultusminister Dr. Michael Krapp nahm heute am Rande der
Biathlon-WM in Oberhof einen Zuwendungsbescheid des Thüringer
Wirtschaftsministeriums in Höhe von 20.000 zur Anschaffung von zwei
neuen Motorschlitten
für die Bergwacht-Bereitschaften Oberhof und Ruhla entgegen. Er freue
sich, so Krapp, dass damit der rasche Transport von Verunglückten vom
Unfallort zu Arztpraxen und Krankenhäusern besser als bisher
gewährleistet werden kann. Seit seiner Wahl zum Vorsitzenden der
DRK-Bergwacht Thüringen im Jahre 2003 hatte er auf diese notwendige
Komplettierung der Ausrüstung der Bergwacht gedrängt, denn "es lauern
in Gebirgsregionen Gefahren, die bei Unwissenheit und Unerfahrenheit für
Touristen, Wanderer und Sporttreibende gerade im Winter fatale Folgen haben
können. Der Einsatz von Motorschlitten kann dabei lebensrettend sein."
Krapp sah in dem Zuwendungsbescheid zugleich einen Dank an
die oftmals aufopferungsvolle ehrenamtliche Tätigkeit der Kameradinnen und
Kameraden der Bergwacht, die auch in diesen Tagen der Weltmeisterschaft im
Einsatz sind.
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Freies Wort, 31. Januar 2004
Krapp allerorten. Vorgestern, beim Kalten Markt in
Römhild, gestern beim Skilauf in Masserberg, übermorgen in
Hildburghäuser Schulen. Der umtriebige Kultusminister hält dabei mit
gutem Rat nicht hintern Berg. Beispiel vom Kalten Markt gefällig? Der alte
Brauch sei durchaus auf die Politik übertragbar, plauderte er beim
Glühwein: "Wenns Klima frostig wird, hilft früh aufzustehen, sich
warm anzuziehen und zusammen zu kommen!" Mein lieber Freund und Kupferstecher,
das sollte Herr Minister doch mal in der Landeshauptstadt kund tun, den eigenen
festgeschlossenen Reihen ebenso wie der Opposition! Erfurter Palaver über
Bannmeile, Tunnelblitzer, Biathlon-Plakate und Spielbank bringen
Otto-Normalverbraucher keinen Deut weiter. Vielleicht aber der Blick fürs
wirklich Wichtige.
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Pressemitteilung des Thüringer
Kultusministeriums Erfurt, 29. Januar 2004
Bei drei Schulbesuchen will sich der Thüringer
Kultusminister Dr. Michael Krapp am nächsten Montag (2. Februar) in
Hildburghausen bei Lehrern und Schülern über den Schulalltag
informieren. Im Mittelpunkt seines Interesses steht die Umsetzung der
Ergebnisse der sogenannten Kompetenztests vor Ort.
"Ich will mir ein Bild davon machen, inwieweit die Tests ein
Instrument der schulischen Selbstbeurteilung sind und ob diese der Schule zur
weiteren Qualifizierung der Unterrichtsarbeit dienen" - so Dr. Krapp zu seinem
Schulbesuch.
Seit dem Schuljahr 2002/03 absolvieren alle Thüringer
Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen 3 und 6 Kompetenztests in
den Fächern Deutsch und Mathematik. Damit hat Thüringen als eines der
ersten Länder den Beschluss der Kultusministerkonferenz nach
Überprüfung von Bildungsstandards umgesetzt. Die Klassenstufen 3 und
6 wurden ganz bewusst wegen ihrer Bedeutung für die
Schullaufbahnentscheidung ausgewählt.
Pressetermin am 2. Februar 2004:
- 10.30 Uhr: Staatliche Regelschule I Hildburghausen,
Waldstraße 11
- 12.00 Uhr: Staatliche Grundschule I Hildburghausen,
Waldstraße 11
- 13.30 Uhr: Staatliches Gymnasium Georgianum
Hildburghausen, Geschwister-Scholl-Straße 15
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Alle Kräfte für den Tourismus
bündeln
Pressemitteilung der
CDU-Landtagsfraktion Erfurt, 16. Januar 2004 |
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Für den Tourismus in Thüringen wird der
CDU-Landtagsfraktions-vorsitzende Dr. Frank-Michael Pietzsch bei der
"Internationalen Grünen Woche" in Berlin werben. Beim morgigen
Thüringentag in der Messehalle 21 b will Dr. Pietzsch mit den
Thüringer Ausstellern und Besuchern ins Gespräch kommen. "Der
Tourismus braucht die Kraft aller Institutionen, Ämter und Organisationen.
Die Tourismusverbände müssen noch enger zusammenarbeiten. Auch alle
Ressorts der Landesregierung müssen den hohen Stellenwert der
Tourismus-Förderung erkennen. Wir sind auf einem guten Weg. Allerdings
reichen die Kraftanstrengungen noch nicht aus", sagt Dr. Frank-Michael
Pietzsch.
In diesem Zusammenhang lobt der
CDU-Landtagsfraktionsvorsitzende die Präsentation des Landkreises
Hildburghausen auf der "Grünen Woche". Der Südthüringer
Landkreis zeige mit der Vernetzung seinen drei Teilregionen Thüringer
Wald, Hildburghäuser Werraland und Heldburger Unterland wie gut man
kooperieren kann, um das gemeinsame Ziel, das Tourismus-Wachstum heißt,
zu erreichen. Mit umfassenden Informationen über Infrastruktur, Angeboten
und Tradition verbindet Hildburghausen die Regionen mit der Überschrift
"Reise zu Natur und Kultur".
"Wir dürfen nicht nur für ein Ereignis in
Thüringen werben, sondern mit dem Ereignis für Thüringen. So
haben wir beispielsweise alle Kräfte gebündelt, um mit der
Biathlon-Weltmeisterschaft in Oberhof auf die Vorzüge unseres gesamten
Freistaates aufmerksam zu machen", so Dr. Pietzsch. Auch bei der WM wird der
CDU-Landtagsfraktionsvorsitzende vor Ort sein und für den Tourismus
werben.
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Hildburghausen, 8. Januar 2004
In der Gaststätte "Haßfurther" in Hildburghausen
wählten am Abend des 8. Januar 2004 die CDU-Mitglieder des Wahlkreises 18
ihren Direktkandidaten für die Landtagswahl am 13. Juni 2004. Einziger
Kandidat war der aus Eisfeld stammende Kultusminister Dr. Michael Krapp. Er
wurde von den 36 stimmberechtigten Mitgliedern einstimmig gewählt.
Krapp, der 1963 sein Abitur in Hildburghausen machte,
studierte und promovierte an der jetzigen TU Ilmenau. Dort und bei Robotron
Erfurt arbeitete er in der Forschung und an der Entwicklung digitaler
Steuerungen. In Ilmenau gestaltete er aktiv die Wende mit, wurde Mitglied des
CDU-Kreis und -Landesvorstandes und schließlich direkt gewähltes
Mitglied des ersten Thüringer Landtages. Von dort aus übernahm er als
Staatssekretär für neun Jahre den Aufbau und die Leitung der
Thüringer Staatskanzlei. 1999 wurde er zum Thüringer Kultusminister
berufen. Er ist Mitglied der Synode der evangelischen Landeskirche
Thüringen und Landesleiter der Thüringer Bergwacht.
In seiner Vorstellung erklärte Dr. Krapp, dass er sich
gerne auf Vorschlag des CDU-Kreisvorstandes Hildburghausen zur Wahl in seiner
angestammten Heimat stellt. Durch seine Beteiligungen an vielen Projekten der
Region in den Jahren seit 1990 sei seine Verbindung dorthin ohnehin wieder sehr
stark geworden. Er schätze Südthüringen als sehr
leistungsfähig ein. Im Bereich der Landesentwicklung, der
Mittelstandsförderung, der Verbindung von Kultur, Natur und Tourismus
sowie der zeitgemäßen Generationen-Solidarität sieht er die
aktuellen regionalen Schwerpunkte des angestrebten Direktmandates.
Vor dem Hintergrund der schlechten Noten, die die
Thüringer in den letzten Umfragen der Demokratie gegeben haben, will er
mit bürgernaher Arbeit als direkt gewählter Abgeordneter vor allem
auch einen Beitrag dazu leisten, das Vertrauen in die Demokratie wieder zu
stärken.
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